Sonntag, 10. Dezember 2017

Warum Sie Kurkuma viel häufiger verwenden sollten


Kurkuma ist nicht nur ein beliebtes Gewürz, sondern hilft auch bei zahlreichen Gesundheitsproblemen.

Kurkuma hat besonders heilsame Eigenschaften. Kurkuma ist ein starkes Antioxidans, schützt vor allem gegen Entzündungen, die überall im Körper vorkommen können und bei vielen Gesundheitsproblemen und Krankheiten eine wichtige Rolle spielen.
Kurkuma gilt daher auch als Superfood mit mehr als 600 präventiven und therapeutischen Anwendungsgebieten. Kurz gesagt, jeder kennt Kurkuma aus der Küche, aus Gesundheitsmagazinen, der Apotheke oder der Drogerie.
Kurkuma wird oft in der Küche eingesetzt, aber leider ist die Konzentration dann für eine Heilwirkung viel zu niedrig. Nahrungsergänzungspräparate mit hoch dosiertem Kurkuma bieten hier die beste Lösung!
Was sind die wichtigsten Trümpfe von Kurkuma?

Stark entzündungshemmend
Die meisten Menschen kennen Kurkuma als einen natürlichen Entzündungshemmer für Gelenke, Muskeln und Sehnen. Neuere Studien zeigen, dass Entzündungsprozesse eine zentrale Rolle spielen bei Stoffwechselproblemen, Gehirnerkrankungen, Depressionen, Alzheimer, Herz- und Gefäßkrankheiten, Autoimmunerkrankungen und ähnliche.

Reduziert Gelenkschmerzen bei Arthrose, Arthritis und Rheuma
Für Menschen mit Gelenkbeschwerden ist Kurkuma ein ideales Mittel. Kurkumin verringert die Schwellung bei Rheuma stärker als bestimmte Medikamente.

Reduziert Muskelschmerzen
Kurkuma kann bei Sportlern Muskelschmerzen reduzieren oder sogar vorbeugen und der Muskelschaden regeneriert sich schneller. Aus Experimenten ging hervor, dass diese Muskelschmerzen oft genug die Folge von oxidativem Stress und Entzündungen sind.
Lindert depressive BeschwerdenKurkuma verbessert die Produktion der Nervenbotenstoffe Serotonin und Dopamin, wodurch Depressionen besser bekämpft werden können. Kurkumin in hoher Dosierung, zweimal 500 Milligramm täglich, ergab vergleichbare Studienergebnisse wie ein bekanntes Antidepressivum.

Stärkt das Immunsystem
Als starkes Antioxidans stärkt Kurkuma das Immunsystem. Antioxidantien können gegen Krankheiten wie Grippe und Erkältung schützen.

Verbessert das Gedächtnis
Aktuelle Untersuchungen haben gezeigt, dass Kurkuma das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit stark verbessert. Es soll vor allem positive Veränderungen bei der Zufriedenheit geben und mehr Ruhe bei psychischem Stress.

Kann das Wachstum von Krebszellen bremsen
Entzündungen können einen wichtigen Faktor spielen beim Tumorwachstum. Darum sind die Studienergebnisse für Kurkuma vielversprechend sowohl bei der Vorbeugung als auch bei der Behandlung von Krebs.

Unterstützt die Verdauung und die Darmfunktion
Kurkuma regt eine schlechte Verdauung an, besonders die Verarbeitung von Fetten. Es beugt zudem Völlegefühl und Blähungen vor. Kurkuma hilft beim Reizdarmsyndrom oder bei der chronischen Darmentzündung Morbus Crohn, denn Kurkuma bekämpft Entzündungen in der Darmwand.

Hilfe bei Leber- und Gallenproblemen
Kurkuma ist ein natürliches Mittel zur Entgiftung der Leber und kann unter anderem bei Hepatitis schädliche Leberenzyme senken. Kurkuma regt die Gallenfunktion und die Produktion von Gallenflüssigkeit an. Kurkuma darf nicht bei einem Gallengangverschluss angewendet werden.

Kurkuma hilft bei vielen weiteren Problemen
Auch bei chronischer Erschöpfung, Fibromyalgie, Alzheimer, zu hohem Cholesterin, Übergewicht, Diabetes, Hauterkrankungen, Herzproblemen und vielem mehr laufen zusätzliche Forschungen und die Ergebnisse sind bis jetzt vielversprechend.
Drei wichtige Schritte zur Wahl des richtigen Kurkuma-Präparates


Wählen Sie die höchste Dosierung
Kurkuma wird vom Körper schlecht aufgenommen. Darum ist eine hohe Dosierung nötig, um wirksam zu sein. Gewürze helfen kaum bei einer zu niedrigen Dosis. Vergleichen Sie darum sorgfältig die empfohlene Dosierung auf der Verpackung und dem Beipackzettel bei hoch dosierten Kurkuma-Extrakten.

Wählen Sie ein Produkt, das gut aufgenommen wird
Verwenden Sie einen Kurkuma-Extrakt, der essenzielle Öle oder schwarzen Pfeffer enthält, denn das erleichtert die Aufnahme von Kurkuma im Körper mit einem Faktor von 1.000, manchmal sogar 2.000. Noch besser aufgenommen wird mizellares Kurkumin, das von der Universität Hohenheim entwickelt wurde. Zudem entfallen hier die möglichen Nebenwirkungen des Pfeffers wie Magenreizung.

Wählen Sie die höchste Konzentration
Kurkuma-Extrakt enthält am besten mindestens 95 Prozent Kurkuminoide, der aktive Bestandteil von Kurkuma. Je höher der Extrakt konzentriert ist, desto besser die Wirkung. Zum Beispiel bedeutet eine Stärke von 30:1, dass 500 Milligramm (=0,5 Gramm) Kurkuma in Tablettenform aus 15 Gramm Kurkumapulver gewonnen wurde (entspricht mindestens zehn Esslöffeln Kurkumapulver).

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