Basilikum
würzt nicht nur Speisen aromatisch, sondern wirkt
entzündungshemmend, antibakteriell und sogar antidepressiv.
Basilikum
ist ein besonderes Gewürzkraut: Es hemmt Entzündungen und entgiftet
besonders gut Leber und Nieren. Das aromatische Kraut ist auch
nützlich bei einem zu hohen Blutzuckerspiegel. Basilikum wird in der
asiatischen Heilkunde "unvergleichlich" genannt, und das
zurecht. Lesen Sie mehr über die besonderen Eigenschaften von
Basilikum.
Vielseitig
einsetzbar
Die
Vorteile von Basilikum (Ocimum
basilicum) können
einfach nicht genug hervorgehoben werden. Die Pflanze ist mit der
Minze verwandt und hat sich von Asien über die ganze Welt
verbreitet. Das auch Königskraut genannte Basilikum ist reich an
Phytonährstoffen und verleiht Speisen einen ganz besonderen
Geschmack. Die heilsame Wirkung des Königkrautes ist in
verschiedenen Kulturen bereits seit Jahrhunderten bekannt. Basilikum
wird bei diversen
Erkrankungen
angewendet: Husten, Asthma, Durchfall, Fieber, Rheuma,
Augenerkrankungen, Verdauungsproblemen, Erbrechen, Herzproblemen,
Rückenschmerzen, Hautkrankheiten, Malaria, Angststörungen und
selbst bei Schlangen- und Skorpionbissen und Insektenstichen.
Basilikum
senkt den Blutzucker
Ein
Extrakt des Indischen Basilikums
(Ocimum sanctum) als
Tinktur verabreicht, senkte bei Ratten mit Diabetes den Blutzucker
und regulierte den Insulinhaushalt.
Schützt
Leber und Nieren
Vielleicht
ist das eine der bemerkenswertesten Eigenschaften von Basilikum und
vor allem in der heutigen Zeit besonders willkommen: Basilikum
schützt Leber, Nieren und Zellen vor Schäden durch Chemikalien,
Medikamente und Bestrahlung.
Zum Beispiel Pestizide, Schwermetalle und Medikamente wie
Paracetamol,
Haloperidol
und andere. Basilikum reduziert die Verfettung der Leber, was in der
heutigen Zeit mit reichlich Fast Food und zuckerhaltigen Getränken
ein wachsendes Problem darstellt.
Linolsäure
schützt vor schädlichem Carrageen
Eine
weitere besondere Wirkung von Basilikum ist der Schutz vor Schäden
durch den Lebensmittelzusatzstoff Carrageen. So kann das
Verdickungsmittel Carrageen (E 407) beispielsweise Ödeme
(Wasseransammlungen) verursachen. Aber die Linolsäure
im Basilikum ist in der Lage, die biologischen Mechanismen zu
blockieren, über die der Lebensmittelzusatzstoff Entzündungen
hervorruft.
Antidepressive
Wirkung
Das
duftende Kraut hat auch eine erstaunliche Wirkung auf die Psyche. Es
reduziert auf natürliche Weise depressive
Symptome.
Das wurde mit ätherischen Ölen aus Basilikum getestet. Bei Mäusen
senkte das Basilikum den Corticosteron-Spiegel. Corticosteron gehört
zu den Stresshormonen.
Darüber hinaus sorgt das Kraut für eine Zunahme bestimmter Proteine, die sich positiv auf Gehirn und Gedächtnis auswirken.
Wenn sich eine Depression als Folge von chronischem Stress entwickelt hat, kann Basilikum dies sogar umkehren, wie Tierversuche ergaben. Auch neurodegenerative Veränderungen im Hippocampus, der für Gedächtnis und Lernen zuständig ist, werden durch Basilikum reduziert.
Darüber hinaus sorgt das Kraut für eine Zunahme bestimmter Proteine, die sich positiv auf Gehirn und Gedächtnis auswirken.
Wenn sich eine Depression als Folge von chronischem Stress entwickelt hat, kann Basilikum dies sogar umkehren, wie Tierversuche ergaben. Auch neurodegenerative Veränderungen im Hippocampus, der für Gedächtnis und Lernen zuständig ist, werden durch Basilikum reduziert.
Gegen
Mundgeruch, Halsschmerzen und Husten
Ein
Getränk mit Basilikum ist wegen seiner vielen gesunden Eigenschaften
ebenfalls eine Empfehlung. Das lindert Halsschmerzen, Husten und
hemmt Entzündungen. Als extra Bonus bekämpft es Mundgeruch und
tötet schädliche Bakterienarten.
Nehmen Sie zwei grüne Äpfel, eine Schlangengurke, eine Zitrone und eine Handvoll Basilikumblätter. Alles in einen Mixer geben und dann genießen!
Basilikum lässt sich auch gut kombinieren mit Grünkohl, Spinat, Salat, Ananas, Birne, Äpfeln, Limonen, Grapefruit und Minze.
Nehmen Sie zwei grüne Äpfel, eine Schlangengurke, eine Zitrone und eine Handvoll Basilikumblätter. Alles in einen Mixer geben und dann genießen!
Basilikum lässt sich auch gut kombinieren mit Grünkohl, Spinat, Salat, Ananas, Birne, Äpfeln, Limonen, Grapefruit und Minze.
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