Der ganz normale Champignon passt
nicht nur zu vielen Gerichten, sondern ist ganz besonders günstig
für den Blutzucker und die Darmflora.
Champignon als Präbiotika
Eine
neue Studie im „Journal
of Functional Foods“
berichtet über die günstige Wirkung der weißen Pilze auf
Blutzucker und Darmbakterien. Die Ergebnisse können sind vor allem
interessant für Diabetiker und Menschen mit anderen
Stoffwechselerkrankungen wie Fettleibigkeit.
Die Studie an Mäusen bringt mehr Deutlichkeit über die Effekte von Champignons auf den Darm und das Körpergewicht. Champignons sind nämlich ein gutes präbiotisches Mittel. Präbiotika unterstützen die Aktivität von Mikroorganismen im Darm und sorgen so für das Wachstum der nützlichen Darmbakterien.
Die Studie an Mäusen bringt mehr Deutlichkeit über die Effekte von Champignons auf den Darm und das Körpergewicht. Champignons sind nämlich ein gutes präbiotisches Mittel. Präbiotika unterstützen die Aktivität von Mikroorganismen im Darm und sorgen so für das Wachstum der nützlichen Darmbakterien.
Gut bei Diabetes
Bei
Diabetes produziert der Körper nicht genügend Insulin. Das Hormon
Insulin hilft bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und sorgt
dafür, dass Zucker aus dem Blut in die Zellen transportiert wird.
Dadurch werden die Zellen mit Energie versorgt. Überschüssiger
Zucker wird gespeichert, so dass er bei Bedarf in Energie umgewandelt
werden kann. Champignons scheinen den Glukosespiegel zu regulieren,
und zwar über die Darmflora. Das hat nach Ansicht der Studienautoren
positive Auswirkungen auf Diabetes und andere Stoffwechselstörungen.
Gut für die Atemwege
Wenn
Sie schnell an Problemen der oberen Atemwege leiden, sollten sie
Champignons in die Ernährung aufnehmen. Die Ernährung beeinflusst
auch das mukosale Immunsystem, eine Abwehrreaktion, die in den
Schleimhäuten stattfindet. Frühere Studien
haben gezeigt, dass Champignons die Gesundheit der Schleimhäute
verbessern und damit auch das mukosale Immunsystem.
Aber es gibt mehr Gründe, um Champignons regelmäßig zu essen. Wenn Sie zum Beispiel Probleme mit dem Gedächtnis haben, können Champignons die Gedächtnisleistung verbessern. Der ganz normale Champignon ist nämlich besonders gut für unser Gehirn.
Aber es gibt mehr Gründe, um Champignons regelmäßig zu essen. Wenn Sie zum Beispiel Probleme mit dem Gedächtnis haben, können Champignons die Gedächtnisleistung verbessern. Der ganz normale Champignon ist nämlich besonders gut für unser Gehirn.
Wenig Kalorien, viele Mineralien
Champignons
gehören zu den Schlankmachern. 100 Gramm Champignons haben gerade
mal 24 Kalorien. Davon sind 91 Prozent Wasser, ein Prozent Fett und
vier Prozent Eiweiß. Champignons liefern die Vitamine K, E, D und
einige B-Vitamine, essenzielle Aminosäuren sowie Kalium, Eisen und
Zink.
Champignons lassen sich sowohl roh als auch gekocht, gegrillt oder gebraten essen. Ob als Pizzabelag, im Salat oder als Basis für Soßen: Champignons sind vielseitig verwendbar und schmecken zu deutschen, mediterranen und asiatischen Mahlzeiten. Man sollte Champignons erst am Ende der Zubereitung salzen, sonst ziehen sie zuviel Wasser. Frische Champignons sollte man kühl und dunkel lagern.
Champignons lassen sich sowohl roh als auch gekocht, gegrillt oder gebraten essen. Ob als Pizzabelag, im Salat oder als Basis für Soßen: Champignons sind vielseitig verwendbar und schmecken zu deutschen, mediterranen und asiatischen Mahlzeiten. Man sollte Champignons erst am Ende der Zubereitung salzen, sonst ziehen sie zuviel Wasser. Frische Champignons sollte man kühl und dunkel lagern.
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