Tomaten
sind nicht nur vielseitig und lecker, sondern besonders gesund für
die Nieren. Je mehr Sie davon essen, desto besser wird die
Nierenfunktion geschützt. Grund ist der sekundäre Pflanzenstoff
Lycopin.
Senkt das Risiko für Nierenkrebs
Eine
Studie
mit fast 100.000 Frauen zeigte, dass Lycopin gut für die Nieren ist
und das Risiko für Nierenkrebs um 39 Prozent senkt. In früheren
Forschungen hat das Lycopin schon sein Potenzial für die Bekämpfung
von Brust- und Prostatakrebs gezeigt. Eine Ernährung mit viel Gemüse
und Obst fördert die Gesundheit im Allgemeinen und das Lycopin der
Tomaten beugt auch anderen Nierenproblemen vor:
- Einer abnehmenden Nierenfunktion
- Nierenversagen
- Nierenschäden durch Schwermetalle wie Blei
- Nierenentzündungen als Folge von Fettleibigkeit
Beste Lycopin-Quelle: Tomatenmark
Es
ist klar, dass Lycopin den Nieren guttut. Tomaten enthalten am
meisten Lycopin und besonders in konzentrierter Form. In Tomatenmark
findet sich einfach am meisten Lycopin. Die Verarbeitung der Tomaten
zu Tomatenmark hat keinerlei negativen Einfluss auf das Lycopin. Aber
es gibt noch weitere Lycopin-Quellen, die allerdings weniger des
antioxidativen Stoffes enthalten wie Aprikosen, Beeren, Mangos,
Zitrusfrüchte, aber auch Kürbisse und Wassermelonen. Und
Tomatenmark mit Wasser gemischt ergibt schnell einen leckeren
Tomatensaft. Mit Pfeffer, Salz oder ein wenig Ingwer peppen Sie den
Geschmack auf. Das tut nicht nur den Nieren gut. Denn es ist
bewiesen, dass Tomatensaft ein wirksames Antifalten-Getränk ist und
sogar das Bauchfett verringert.
Mit Vitamin C kombinieren
Weil
das Antioxidans Lycopin dem gesamten Körper nützt, empfiehlt sich
natürlich eine tägliche Einnahme. Das bekämpft zusätzlich auch
andere chronische Krankheiten. Kombiniert man Lycopin mit Vitamin C,
ist man gut gegen Entzündungen und oxidativen Stress gewappnet.
Beide gelten als Ursache für viele chronische Erkrankungen Rheuma
und Diabetes. Und wenn Sie auf ihre Blutfette achten müssen, ist
Lycopin aus Tomaten ideal. Es senkt auf natürlich Weise die
Triglyceridwerte, die Bestandteil des Gesamtcholesterins sind und als
besonders ungesund gelten, weil sie auf Dauer Herzinfarkt,
Schlaganfall und Arterienverkalkung fördern.
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